Bericht der Hauptversammlung vom 08.03.2025

Schwäbischer Albverein e. V.
Ortsgruppe Gruibingen

Um 19.00 Uhr begrüßte der OG-Vorsitzende Rudi Arndt die anwesenden
33 Mitglieder sowie Herrn Digel und lud zum gemeinsamen Essen ein.

Herr Bürgermeister Schweikert war entschuldigt.

Danach begann der offizielle Teil der Hauptversammlung mit dem Totengedenken.
Rudi Arndt bat die Anwesenden, sich zum Totengedenken zu erheben.
Es wurde des verstorbenen Mitglieds aus dem Jahr 2024 der OG Gruibingen, Rose Gölz, mit einer Schweigeminute gedacht. Weiterhin wurde des verstorbenen Gau-Vorsitzenden Rainer Mayer und Gau-Wegewarts Manfred Winkler gedacht.

Hans-Jürgen Digel sagte Grußworte als 2. stellvertetender Gauvorsitzender und lobte die Ortsgruppe Gruibingen für ihre Aktivitäten, insbesondere die neu gegründete Familiengruppe. Er betonte, dass junge Familien für den Fortbestand des Albvereins wichtig sind.
Er beklagte, dass sich immer mehr Albvereine auflösen.

Als nächsten Punkt führte der Vorsitzende folgende Ehrungen durch.

25 jährige Mitgliedschaft – Hans-Dieter Hilsenbeck – entschuldigt
40 jährige Mitgliedschaft – Gretel Straub
40 jährige Mitgliedschaft – Herr und Frau Osterhuber – entschuldigt
50 jährige Mitgliedschaft – Walter Eckert
50 jährige Mitgliedschaft – Hans Brandt
60 jährige Mitgliedschaft – Sigrid Eberhard

Annemarie Pischner, Uwe und Klara Abt erhielten ein Geschenk für ihren Einsatz in der Musikgruppe.

Willi Eberhard erhielt ein Geschenk für das Richten der Sitzbänke.

Die Silberne Ehrennadel des Schwäbischen Albvereins wurde Rudi Arndt für seine Verdienste ausgehändigt.

Der Schützenverein erhielt einen Geldbetrag für die Nutzung der Gebäude.

Bericht des 1.Vorsitzenden
Rudi Arndt zählte die vielen und gut besuchten Aktivitäten des Jahres 2024 auf.
Der Jahresausflug 2025 geht nach Konstanz und Allensbach und wird von Rudi Arndt organisiert. Er bedankte sich nochmals bei allen Helferinnen und Helfern.

Bericht der Schriftführerin
Die stellvertretende Schriftführerin Irene Halder konnte berichten, dass im vergangenen Jahr 6 Ausschusssitzungen mit 60 Tagesordnungspunkten und 1 Mitgliedsversammlung abgehalten wurden. Sie berichtete von verschiedenen Punkten, die in den Ausschusssitzungen und der Mitgliedsversammlung beraten wurden.

Bericht des Rechners
Der Rechner Andreas Gölz konnte von einem erfolgreichen Jahr berichten, das mehr Einnahmen als Ausgaben hatte. Der Kontostand ist sehr zufriedenstellend.

Der Albverein Ortsgruppe Gruibingen hat zur Zeit 149 Mitglieder.

Entlastung des Rechners durch den Kassenprüfer
Der Vorsitzende bat den Kassenprüfer Uwe Abt, die notwendige Entlastung des Rechners vorzunehmen. H. Abt berichtete, dass er die Unterlagen des Rechners überprüft und alles seine Richtigkeit habe. Er empfahl die Entlastung des Rechners.

Die anwesenden Mitglieder erteilten die erforderliche Entlastung einstimmig.

Bericht des Fachwarts Naturschutz
Jürgen Fitzner als Fachwart für Naturschutz bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern, die im Bereich Naturschutz mitgeholfen haben. Allein für die Pflege der Wacholderheiden wurden mit 150 Stunden aufgebracht und 42 Stunden für Kontrollgänge. Desweiteren engagierte man sich im Schülerferienprogramm, arbeitete mit der Schule und dem Kindergarten zusammen.

J. Fitzner hob hervor, dass auch vermehrt junge Familien mitgeholfen haben. Er appellierte an den Arbeitseinsatz auch in Zukunft.

Bericht des Wanderwarts
Eberhard Fritz konnte von 23 Wanderungen im Jahr 2024 mit 428 Teilnehmern berichten.
Bedingt durch die große Anzahl von Kindern und die kleineren Feierabendwanderungen kamen insgesamt nur 115 Kilometer zusammen.
Er möchte im Jahre 2025 mehr Wanderungen bzw. Spaziergänge für Senioren anbieten.

Die Wanderführer wurden geehrt und erhielten eine kleine Anerkennung.

Bericht des Wegewarts
Da Reiner Straub entschuldigt war, gab Rudi Arndt als Stellvertreter einen kleinen Rückblick über die geleisteten Arbeiten des Wegewarts. Es wurden 107 Stunden allein für die Kontrollgänge und Wegeinstandhaltung aufgewendet. Es wurden Schilder ersetzt, Gestrüpp ausgeschnitten und ausgemäht.

Bericht Familienteam
Hilde Eberhard berichtete von den Familienwanderungen, die sehr gut angenommen werden.
Unterstützung erhielten wir zum Teil von Miriam Hozak

Diese stellte die Familienwanderungen immer unter ein bestimmtes Thema, das mit der Natur in Verbindung gebracht wird. (Räuber Hotzenplotz, Raupe Nimmersatt, das kleine Gespenst)

Außerdem wirkte das Familienteam beim THW Winterwanderweg und der Fackelwanderung mit.

Hilde bedankte sich bei den Helferinnen und Helfern.

Die Ortsgruppe Gruibingen konnte durch diese Aktionen neue Mitglieder, vor allem Familien gewinnen. Leider erfolgt keine Teilnahme an sonstigen Veranstaltungen.

Entlastung der Vorstandschaft

H. Digel nimmt die Entlastung der Vorstandschaft vor. Die Entlastung wurde einstimmig erteilt.

Wahlen der Stellvertreter

Stellvertretender Vorsitzender – Jürgen Fitzner

Annemarie Pischner stellt sich als stellvertretende Kassiererin nicht mehr zur Verfügung

Stellvertretende Kassiererin – Gudrun Eberlein

Stellvertretende Schriftführerin – Irene Halder

Stellvertretende Wanderwartin – Hilde Eberhard

Stellvertretender Naturschutzwart – Reiner Straub

Stellvertretender Wegewart – Eberhard Fritz

Alle, außer Eberhard Fritz (1 Gegenstimme) wurden einstimmig auf 2 Jahre gewählt.

Rudi Arndt legte mit sofortiger Wirkung sein Amt als Vorsitzender nieder und
gibt seine Ehrennadel an seine Ehefrau Doris weiter.

Rudi Arndt bedankte sich nochmals für die geleisteten Arbeiten und schloss die Sitzung um 21.45 Uhr.

Nachbericht zum Kaffeenachmittag

Eingeladen waren alle Mitglieder des Albvereins, gekommen sind 36, was die Organisatoren sehr gefreut hat. Zeigt es doch, dass solche Zusammenkünfte auch zum „schwätzen“ sehr willkommen sind.
Nachdem man sich bei der Kuchentafel eifrig bedient hatte, konnte man sich ganz auf den Vortrag „Die Geschichte des aufgelassenen Ortes Gruorn“, vorgetragen von Heinz Schmutz, der den meisten Mitgliedern bekannt ist, konzentrieren.
Diesem launigen, sehr interessanten Vortrag, unterstützt durch Bilder, hörten auch alle gebannt zu und stellten hierzu immer wieder Fragen.
Der Nachmittag ging so viel zu schnell vorbei und nach einem gemeinsamen Vesper ging man wieder nach Hause mit der Gewissheit, dass so ein Nachmittag wieder angeboten wird.
Gudrun Eberlein

Nachbericht zur Winterwanderung

Nachbericht über die Winterwanderung am Sonntag, 2.2.2025
Zu der ausgeschriebenen Winterwanderung versammelte man sich am Parkplatz der alten Turnhalle.
Nach kurzer Begrüßung, auch von Auswärtigen, ging es sogleich los über die Buchsteige zum ersten angekündigten Stopp. Über das an der Buchsteige stehende „Sühnekreuz“ erfuhr man von der Wanderführerin, warum es hier steht und was für eine Bedeutung es hat. Weiter ging es zur Buchhöhle, an der eine Info-Tafel, erstellt durch unsere Ortsgruppe, nähere Auskunft gab.
Nach 1 ½ Stunden traf man endlich am Ziel, der Jagdhütte der Familie Putz ein, wo bereits einige Mitglieder schon auf uns warteten, welche einen kürzeren Anmarsch vorgezogen hatten.
Das angekündigte wärmende Feuer war bei den Minusgraden sehr willkommen. Die vorbereiteten warmen Getränke und das Gebäck reichten gerade so aus, da man so eine große Anzahl an Teilnehmern nicht erwartet hatte. Wir zählten 31 Erwachsene und 6 Kinder.
Herzlichen Dank dem Ehepaar Putz, dass wir an Ihrer Hütte die Pause einlegen durften.
Den Rückweg trat man teils über die Sickenbühlsteige und teils über die AV-Hütte an.
Alles in Allem, eine gelungene Winterwanderung.
Die Wanderführerin Gudrun Eberlein

Nachbericht

Nachbericht des
„Spaziergangs auf dem Waldstetter Krippenweg“
Zu dem angekündigten Spaziergang trafen sich 14 Interessierte, die diesen Krippenweg erkunden wollten.
Es war ein schöner Wintertag mit etwas Schnee und Sonnenschein, weshalb man den 4 km langen, eben verlaufenden Rundweg um den Staufen genießen konnte. Immer wieder bot sich ein schöner Ausblick auf den Hohenstaufen, den Rechberg und die umliegenden Ortschaften.
Die 90 angekündigten Krippen, Geschichten und Texte wurden von Familien, Schulen und Kindergärten gebastelt, gesägt und geschraubt. Es waren zum Teil kleine Kunstwerke ebenso wie originelle Darstellungen, die man bestaunte.
Am Ende des Weges machte man noch an der Weihnachtshütte, welche von der Jugendkapelle Wißgoldingen bewirtet wurde, eine kurze Rast, bevor man den Heimweg antrat.

Rückblick auf die Fackelwanderung am 21.12.2024

Nach Einbruch der Dunkelheit trafen sich 13 Erwachsene und 19 Kinder am Parkplatz der Sickenbühlhalle. Nachdem die Fackeln verteilt und angezündet waren, bewegte sich eine weithin sichtbare Lichterschlange durch den Wald hinauf zur AV-Schutzhütte.
Oben angekommen herrschte bereits vorweihnachtliche Stimmung. Am Weihnachtsbaum brannten die Lichter und die Teilnehmer konnten frisch zubereitete Würste vom Grillfeuer sowie allerhand Fingerfood genießen. Natürlich durften auch Glühwein und Kinderpunsch nicht fehlen. Diese sorgten für angenehme Wärme.
Wer trotzdem noch gefroren hatte, konnte sich am großen Lagerfeuer aufwärmen.
Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, packten die Kinder ihre Taschenlampen aus und suchten im Wald nach Ihren Päckchen. Froh gelaunt ging es dann gemeinsam wieder zurück nach Hause. Es war ein sehr schöner vorweihnachtlicher Abend.
Abschließend sei den vielen Helferinnen und Helfern gedankt, die zum guten Gelingen des Abends beigetragen haben.

Hilde Eberhard

Rückblick auf die Wanderung am dritten Feiertag, dem 27.12.2024

Bei traumhaftem Winterwetter konnte der Wanderführer 14 Teilnehmer zur letzten Wanderung des Jahres 2024 begrüßen. Wir wanderten hoch zum Bänkle an der Riese. Von dort aus konnten die Wanderer, während einer kurzen Verschnaufpause, den wunderbaren Blick auf Gruibingen und die umliegenden Berge genießen. Auf dem Panoramaweg ging es dann zur Örgelessteige. Hier lag tatsächlich so viel Schnee, welcher der Veranstaltung den Charakter einer echten Winterwanderung verlieh. Über den “Hilbegwald” und den Fahrweg ging es dann wieder zurück ins Dorf. Im Nebenraum der Alten Turnhalle wurde noch ein kleiner Umtrunk abgehalten.

Eberhard Fritz

Nachruf

Der Schwäbische Albverein Ortsgruppe Gruibingen trauert um

Rose Gölz

Rose hat, zusammen mit ihrem Mann Hans, lange Jahre Hüttendienst auf der Albvereinshütte gemacht.

Rose war immer ein gern gesehenes und in früheren Jahren auch sehr aktives Mitglied, das immer gerne geholfen hat. Rose hatte einstens, zusammen mit ihrem Hans, den ersten Hüttendienst gemacht als die Hütte, nach dem Ausbau, überhaupt geöffnet wurde.

Wir werden Rose nicht vergessen. Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Im Namen des Schwäbischen Albvereins
Rudi Arndt, 1.Vorsitzender

Rückschau auf den Spaziergang am Sonntag, den 18.08.2024 „in’s Tal der kleinen Lauter“

Trotz des Regens, der am Treffpunkt in Gruibingen niederging, entschlossen sich doch insgesamt 11 wetterfeste Wanderer, dem Regen zu trotzen.
Gemeinsam fuhr man gleich direkt nach Lautern, und entschieden, nur eine kleine Spazier-Tour zum Lauter-Ursprung zu laufen. Entlang des Flüsschens am Waldesrand, vorbei an der kleinen Ortschaft Lautern, ging es flott zum Lautertopf, wo die kleine Lauter unter einem Felsvorsprung entspringt.
Auf dem Rückweg besuchten wir noch das kleine romanische Kirchlein in Lautern. Alle waren beeindruckt, von dem Schmuckstück im Innenraum, dem spätgotischen Flügelaltar von 1509. Dort schien einem, dass die Zeit stehen geblieben ist.
Da wir zeitig dran waren, besuchten wir noch das Museum Villa Lindenhof in Herrlingen. Dort erfuhren wir Näheres über die historisch bedeutsamen Personen des Ortes, u.a. über Erwin Rommel, Generalfeldmarschall unter Hitler. Er wohnte dort eine kurze Zeit.

Wir hatten Glück und der Regen blieb die ganze Zeit aus, so dass wir trocken in die Gaststätte kamen.

Gudrun Eberlein
Wanderführerin

Nachbericht zum Familientag am 28.07.2024

Familientag am Sonntag, 28.07.2024

Der Albverein Gruibingen veranstaltete auch in diesem Jahr wieder einen Familientag an der Albvereinshütte. Nach einer verregneten Nacht und ein Morgen im Nebel war die Stimmung nicht gerade die Beste.Trotzdem, oder gerade deswegen, und da die Wettervorhersage sehr positiv war, haben wir den Platz aufgebaut.Dann öffnete sich der Himmel und die Sonne kam zögerlich heraus.Beginn war um 10.00 Uhr mit der Kirche im Grünen. Frau Crüsemann, die Gruibinger Pfarrerin, hielt einen sehr schönen Gottesdienst ab, den mehr als 35 Personen besucht haben.

Nach dem Gottesdienst hat dann das Fest begonnen. Als erstes haben die Albhornbläser aus Westerheim einige Lieder gespielt. Die Musikgruppe Abt spielte dann auf. Mit der Abt-Gruppe und auch separat sang die „Bossler Gruppe“ viele Wanderlieder. Auch Mitglieder unserer Singgruppe sowie Besucher sangen kräftig mit. Von 12.00 – 13.30 gab es wieder Kinderschminken mit Gabi. Das war wieder sehr beliebt, so dass Gabi fast nicht aufhören konnte.

Um 13.30.Uhr kam denn der Luftballon-Künstler Julian Baumann vom Farmer-Shop aus Merklingen. Mit seinen Luftballon-Figuren hat er Jung und Alt begeistert. Kinder und Erwachsene waren sehr fasziniert, wie schnell die Figuren hergestellt wurden. Die Kinder konnte sich ein Tier oder auch eine Pflanze wünschen und Julian hat das sofort hergestellt. Manche der Kinder konnten nicht genug Figuren bekommen.

Einige Kinder unserer jungen Familien haben unter der Aufsicht von Hilde und Tanja Waffeln, Donuts und Popkorn hergestellt und unter den Besuchern verteilt. Die Kinder waren ganz begeistert, dass sie von manchen Besuchern einen kleinen Obolus bekommen haben der in einer Kasse gesammelt wurde, und der nur für die Kinder verwendet werden darf.

Für Essen und Trinken, Kaffee und Kuchen war selbstverständlich wieder bestens gesorgt. Es gab auch wieder einen Fahrdienst für Besucher der Kirche.

Wir bedanken uns bei allen Besuchern unseres Familientages. Besonders bedanken wir uns bei allen Helfern die den Familientag erst ermöglichen, bei allen Gruppen die den Tag mitgestaltet haben und natürlich bei allen unseren Kuchen- und Kartoffelsalat-Spendern für die tollen Kuchen und den sehr guten Kartoffelsalat.

Der Vorstand

7.2024

Nachbericht – Unterwegs mit der kleinen Raupe Nimmersatt

Unterwegs mit der kleinen Raupe Nimmersatt

Hungrig ist sie! Viel fressen will sie! Gut tarnen kann sie sich! Und keine gleicht der anderen!

Es ging diesmal bei der Familienwanderung, am Sonntag, den 14.07.24, wie man sicher schon erraten hat, um Raupen und deren Lebensgewohnheiten!

Zu Beginn starteten die Kinder der neun Familien erst einmal mit einem lustigen Farben-Schmetterlingsspiel. Denn auch die Schmetterlinge haben noch Hunger und können mit ihrem Rüssel leckeren Nektar aus den bunten Blüten saugen. Dies spielten die Kinder nach, in dem immer eine genannte Farbe berührt werden sollte.

Nachdem die Schmetterlinge satt waren und alle Sinne geweckt wurden, machten sich alle mit der Lupe als Raupen – und Schmetterlingsforscher auf den Weg. Fraßspuren der Raupen, Schmetterlinge und sogar eine klitzekleine Spannerraupe wurde entdeckt.

Damit sich alle mit allen Sinnen in eine Raupe hineinversetzen konnten, durfte die Futterpflanze des Tagpfauenauges, kleinen Fuchses und Admirals probiert werden. Diese fressen nämlich sehr gerne die Brennnesseln und alle Kinder und Erwachsenen bekamen von Miriam Hozak selbstgemachte Brennnessel-Chips zum Probieren.

Auch das Bilderbuch der Kleinen Raupe Nimmersatt von Eric Carle durfte bei dieser Wanderung nicht fehlen. Und nach so vielen Leckereien im Buch, durften alle Kinder blind verschiedenes Obst und Gemüse probieren und erraten. Blind, da die Raupen trotz ihrer großen Augen nicht gut sehen und deshalb mit ihren Fühlern riechen können.

Zum Abschluss der Wanderung gab es eine Schmetterlingsstaffel. Hierbei erfuhren Groß und Klein auf lustige und spielerische Weise die verschiedenen Stadien eines Schmetterlingslebens.

Als kleine Überraschung bekamen alle Kinder danach einen kleinen süßen Schmetterling.

Bei allen Stationen bekamen die Kinder zudem bunte Sticker auf ihr Blatt-Namensschild und haben so eine tolle Erinnerung an die Wanderung.

Ebenfalls konnte beim anschließenden Grillen an der Albvereinshütte gemalt und gebastelt werden.

Spiel, Spaß, Neuigkeiten, Entdeckerfreude und ein gemütliches Beisammensein – so war´s bei der Wanderung mit der Kleinen Raupe Nimmersatt.

Ein großes Dankeschön an Miriam Hozak, an Hilde Eberhard und an das ganze Team der Helfer des Albverein Gruibingen!

Es war ein superschöner und sehr interessanter Tag.

Der Vorstand Rudi Arndt.