Nachbericht zum Kaffeenachmittag

Eingeladen waren alle Mitglieder des Albvereins, gekommen sind 36, was die Organisatoren sehr gefreut hat. Zeigt es doch, dass solche Zusammenkünfte auch zum „schwätzen“ sehr willkommen sind.
Nachdem man sich bei der Kuchentafel eifrig bedient hatte, konnte man sich ganz auf den Vortrag „Die Geschichte des aufgelassenen Ortes Gruorn“, vorgetragen von Heinz Schmutz, der den meisten Mitgliedern bekannt ist, konzentrieren.
Diesem launigen, sehr interessanten Vortrag, unterstützt durch Bilder, hörten auch alle gebannt zu und stellten hierzu immer wieder Fragen.
Der Nachmittag ging so viel zu schnell vorbei und nach einem gemeinsamen Vesper ging man wieder nach Hause mit der Gewissheit, dass so ein Nachmittag wieder angeboten wird.
Gudrun Eberlein

Nachbericht zur Winterwanderung

Nachbericht über die Winterwanderung am Sonntag, 2.2.2025
Zu der ausgeschriebenen Winterwanderung versammelte man sich am Parkplatz der alten Turnhalle.
Nach kurzer Begrüßung, auch von Auswärtigen, ging es sogleich los über die Buchsteige zum ersten angekündigten Stopp. Über das an der Buchsteige stehende „Sühnekreuz“ erfuhr man von der Wanderführerin, warum es hier steht und was für eine Bedeutung es hat. Weiter ging es zur Buchhöhle, an der eine Info-Tafel, erstellt durch unsere Ortsgruppe, nähere Auskunft gab.
Nach 1 ½ Stunden traf man endlich am Ziel, der Jagdhütte der Familie Putz ein, wo bereits einige Mitglieder schon auf uns warteten, welche einen kürzeren Anmarsch vorgezogen hatten.
Das angekündigte wärmende Feuer war bei den Minusgraden sehr willkommen. Die vorbereiteten warmen Getränke und das Gebäck reichten gerade so aus, da man so eine große Anzahl an Teilnehmern nicht erwartet hatte. Wir zählten 31 Erwachsene und 6 Kinder.
Herzlichen Dank dem Ehepaar Putz, dass wir an Ihrer Hütte die Pause einlegen durften.
Den Rückweg trat man teils über die Sickenbühlsteige und teils über die AV-Hütte an.
Alles in Allem, eine gelungene Winterwanderung.
Die Wanderführerin Gudrun Eberlein